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Arbeitskreis FAIR HANDELN in Lüdinghausen

Aktion Fairtrade der Stadt Lüdinghausen

Die Stadt Lüdinghausen möchte gern Fairtrade-Town werden und sich - unter Beteiligung aller gesellschaftlich relevanter Gruppen in der Stadt - aktiv für den fairen Handel einsetzen. Hierzu wurde eine Steuerungsgruppe gebildet, die eigenständig agiert und sich aus Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und interessierten Privatleuten zusammensetzt. Auch die Arbeitsstelle Gerechtigkeit und Frieden e.V. beteiligt sich und wird von Lisa Linder vom AK FAIR HANDELN vertreten.

Bild Steuerungsgruppe Fairtrade
die Steuerungsgruppe Fairtrade:
  • Stefan Wiemann, Geschäftsführer von LH-Marketing,
  • Alexander Mohn,
  • Bürgermeister Ansgar Mertens,
  • Klimaschutzbeauftragte Melissa Kley,
  • Pia Hesener Bonson in Vertretung für Lisa Linder und
  • Ulrich Kellmann

Worum geht es?

Fairtrade ist ein ganzheitlicher Ansatz, um die Lebensgrundlagen von Beschäftigten im globalen Süden nachhaltig zu verbessern. Die Fairtrade-Kampagne möchte die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen umsetzen. Diese umfassen soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen von Nachhaltigkeit.

17 Ziele der Nachhaltigkeitspolitik

Im Jahr 2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 verabschiedet. Die Agenda ist ein Fahrplan für die Zukunft. Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Alle Staaten sind aufgefordert, ihr Tun und Handeln danach auszurichten. Deutschland hat sich bereits früh zu einer ambitionierten Umsetzung bekannt.

Bild nachhaltige UNO-Ziele Bild nachhaltige UNO-Ziele